Folge 13 mit Slata Roschal
In Folge Nr. 13 unseres Podcasts spricht Slata Roschal mit uns u. a. über ihr Prosadebüt „153 Formen des Nichtseins“, das Ende Februar im Homunculusverlag erschienen ist.
Wie beim Betrachten einer Collage bietet ihr Buch den Lesenden die Gelegenheit, über unterschiedliche (Text-)Formen in die Geschichte der Ich-Erzählerin Ksenia einzusteigen. Unangepasst könnte man ihre Texte bezeichnen und gerade das macht ihren Roman so anziehen, die Lust, das Herausfordernde verstehen zu wollen.
Wir sprechen außerdem über Lyrik, Schreiben in Mecklenburg-Vorpommern und München und ihre Liebe zu Dostojewski.
Stephan Lesker bringt dazu im gemeinsamen Gespräch eine weitere Perspektive auf Roschal und Dostojewski mit.